Neues Arbeiten ermöglichen
Arbeitsweisen, Rahmenwerke und Methodiken aus dem New Work-Kosmos auf eine passende
vertragliche Basis setzen.
Risiko-Verteilung gestalten
Agile Vertragswerke kombiniert mit neuem Arbeiten verschieben das Risiko zurück zum Dienstleister
und korrigieren latentes Missverhältnis.
Budgets
einhalten
Regelmäßiges Überziehen von Budgets aufgrund unzureichender Steuerungs-Möglichkeiten wird
vermieden.
Beispiele vergangener Einsätze
Gestaltung eines korrespondierenden Vertrags zur Erstellung eines Kundenportals im Rahmen agiler Arbeitsweise
Realisierung eines etappenweisen Entstehungs- und Mitwirkungs- Momentums durch Auftraggebende auf Basis entsprechender Vereinbarungen zur Erstellung einer nativen App
Neuaufsatz eines Vertragsrahmens für ein gestopptes Vorhaben auf Basis agiler Prinzipien und Methoden und einem wirklichen Neustart
Neues Arbeiten ermöglichen
Viele Projekte und Initiativen bei unseren Kunden werden mit Arbeitsweisen, Rahmenwerken und Methodiken aus dem Kosmos von New Work bestritten. Ob Scaled Agile, Scrum, Loop Approach,
Holacacy – all diese Ansätze benötigen ein Vertragswerk, das im Sinne Ihrer Zielsetzung und Philosophie aufgebaut ist. Schauen wir mit unseren Experten aber auf die Vertragswerke, die letztlich die Zusammenarbeit und auch Ergebnisverantwortung stützen sollen, handelt es sich in der Regel um konservative Vertragswerke, die mit keinem Hauch New Work berücksichtigen und so die Zusammenarbeit erschweren und Konflikte vorprogrammieren. Unsere Machbarkeitsstudie zur agilen Vertragsgestaltung analysiert das Vorhaben unserer Kunden und zeigt auf, ob und in welchem Ausmaß Möglichkeiten zur agilen Vertragsgestaltung gegeben sind.
Risiko-Verteilung gestalten
Ein latentes Missverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer nehmen wir bei unseren Kunden zunehmend wahr. Regelmäßig ziehen sich Auftragnehmer wie Agenturen auf ihr agiles
Rahmenwerk zurück, lassen umsetzende Teams entscheiden, wie viel Workload sie in Sprints aufnehmen und ermöglichen das Schieben von Arbeits-Paketen in gewöhnlicher Art und Weise.
Da die Vertragswerke regelmäßig eher aufwands- anstelle von gewerksorientiert gestaltet sind, liegt das Risiko aus der neuen Arbeitsweise immer beim Auftraggeber, der dem Wort des Auftragnehmers glauben muss, dass Aufwände sich in avisierten Rahmen bewegen. Mit unserer Machbarkeitsstudie zeigen wir die möglichen Wege auf, um Verantwortungsträgern einen Ausgleich der Risiken zu ermöglichen.
Budgets einhalten
Durch Aufwandsorientierte Verträge und das damit immer beim Auftraggeber liegende Risiko, ist der Umgang mit ausufernden Aufwänden in der Regel begrenzt. Vielmehr müssen Budget-
Überschreitungen hingenommen werden, um vorab versäumte Diskrepanzen im Vertragswerk nicht zu einem Haftungsrisiko für Verantwortungsträger werden zu lassen.
Nicht selten entsteht der Eindruck, dass die Folgen daraus den Auftragnehmern entweder nicht klar oder zumindest gleichgültig erscheinen und die Verantwortungsträger mit den Konsequenzen ausufernder Budgets allein gelassen werden.
